Therapieangebote

Bachblüten

Die Bachblüten-Therapie ist eine der Homöopathie ähnliche Methode, bei der Blütenessenzen zur Vorbeugung und Behandlung von Beschwerden eingesetzt werden. Die Verwendung von Blütenessenzen geht auf den englischen Arzt und Homöopathen Edward Bach (1886-1936) zurück. Während seiner Tätigkeit als Krankenhausarzt erforschte er vor allem die menschliche Darmflora. Dabei beobachtete er, dass die Darmflora bei ängstlichen Patienten immer dieselben typischen Veränderungen aufwies, egal unter welcher Krankheit sie litten.
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Diätetik

Die Diätetik ist eine naturheilkundliche Praktik und umfasst alle Massnahmen, die im Sinne einer geregelten Lebensweise zur Gesunderhaltung oder Heilung beitragen. Im Vordergrund stehen vor allem therapeutische Diätverordnungen. Das Grundprinzip der Naturheilkunde geht auf die griechische Antike zurück. Der griechische Arzt Hippokrates (460-377 v. Chr.) als Vertreter der umfassenden Humoralpathologie (Viersäftelehre) machte sich für die Heilkraft der Natur stark. Er war überzeugt davon, dass eine natürliche Lebensweise mit einer ausgewogenen Ernährung und mit ausreichend Bewegung und Ruhe die Voraussetzung für eine gute Gesundheit sei.
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Energetisches Arbeiten

Homöopathie

Die Homöopathie ist ein eigenständiges Medizinsystem, in dem spezielle Arzneimittel, die bei Gesunden Symptome einer bestimmten Erkrankung hervorrufen, eben diese Krankheiten heilen sollen. Der deutsche Arzt, Apotheker und Chemiker Samuel Hahnemann (1755-1843) stand den Behandlungsmethoden seiner Zeit kritisch gegenüber. Er entwickelte eine neue Medizinlehre. Am bekanntesten ist sein Selbstversuch 1790 mit Chinarinde: Die Einnahme löste bei ihm die Symptome einer Malaria aus dasselbe Krankheitsbild also, das normalerweise mit Chinarinde behandelt wurde.
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Isopathie

Isopathie ist eine Behandlungsform, bei der die Krankheitserreger selbst zum Heilmittel verarbeitet werden. Während bei der Homöopathie ein ähnlicher Stoff zur Heilung verwendet wird, ist es bei der Isopahtie also genau jener, der die Krankheit ausgelöst hat.
Professor Dr. Günther Enderlein (1872 bis 1968) fand zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Rahmen seiner Forschungen heraus, dass es im Körper eine Symbiose von Mikroorganismen gibt. Er hatte bewegliche Mini-Lebewesen entdeckt, die mit höher organisierten Bakterien ungewöhnliche Verbindungen eingegangen waren.
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Orthomolekulare Therapie

Im Rahmen der orthomolekularen Therapie soll ein Nährstoffmangel im Körper durch Einnahme der entsprechenden Substanzen oder Moleküle behoben werden. Die orthomolekulare Therapie geht auf den amerikanischen Biochemiker, zweifachen Nobelpreisträger und Vitamin-C-Papst Linus Pauling (1901-1994) zurück, der den Begriff erstmals 1968 verwendete. Aufgrund seiner Forschungen war er davon überzeugt, dass durch die Einnahme hoher Dosen von Vitaminen die Gesundheit erhalten werden kann und Krankheiten verhütet werden. 1971 veröffentlichte er sein Buch Vitamin C, Erkältung und Grippe.
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Pflanzenheilkunde

Die Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde ist eine Therapieform, bei der ausschliesslich Pflanzen und ihre Wirkstoffe zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. Die Phytotherapie wurde und wird in allen Kulturkreisen angewendet. Auch die alten Ägypter beschrieben im 2. Jahrtausend v. Chr. in ihrem Papyrus Rezepte und Indikationen von über 700 Substanzen tierischer und pflanzlicher Herkunft, darunter Anis, Kümmel, Hanf und Leinsamen. Im antiken Griechenland gelangte die Pflanzenheilkunde durch Hippocrates (460-377 v. Chr.) zur eigentlichen Blüte.
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